Eine weitere Folge aus dem Buch:
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Mit den Worten: „Und jetzt geht es los,“ setzte ich mich hinter das Lenkrad meines Cherokee und fuhr zurück nach Marsa Matruh und ein Stück den „International-Coast -Highway“ entlang, bis zum Abzweig nach Siwa.
Die Straße war wohl vor einiger Zeit mit grobem Schotter und nicht all zu fettem Teer bearbeitet worden, denn das gewisse Geräusch, was die groben Steine verursachten war sehr laut.
Dann kam ein Abschnitt Straße mit neuerem Belag, der sehr gut zu fahren war, nach einigen Kilometern wiederum, gab es Schlaglöcher von abenteuerlichem Ausmaß.
Man musste schon gut aufpassen, auch in unserem Jeep war es nicht gerade angenehm, mit dem Kopf an das Fahrzeug Dach zu stoßen.
Nabiel erzählte mir, dass es nur dreimal die Woche, einen Bus Service gab. Und all zu viele ausländische oder Einheimische -Touristen seien nicht nach Siwa unterwegs, die würden lieber zu einfacheren Touristenattraktionen fahren.
Wie Alexander im Jahre 331 v. Chr. die Oase gefunden hat, und warum er sich gerade diesen Flecken Erde ausgesucht hatte, ist mir ein Rätzel.
Doch darf ich nicht vergessen: Er hatte ja eine Aufgabe, das Orakel zu befragen.
Unser Jeep besaß eine perfekt laufende Klimaanlage, da ich Sie nie benutzte, hatte ich vergessen Kühlflüssigkeit nachfüllen, und nun, wo ich sie einmal gebraucht hätte, versagte sie den Dienst.
Für mich war es nicht so tragisch, da ich nie eine Klimaanlage benutzte, aber Nabiel war am jammern.
Inzwischen war die Sonne schon ganz gut in Ihrem Temperament!
Nabiel spielte mit dem elektrischen Fensterheber, einmal auf, einmal zu, und so ging es eine weile, bis er aufgab und meinte:
„Scheiße, Fenster zu, Sauna; Fenster auf, Heißluftgebläse in Betrieb! Ich hatte mir es anders vorgestellt“
„Wie oder was hast Du Dir vorgestellt“ fragte ich zurück, und als Antwort kam: „Ich sitze in einem schönen Jeep, Du bist ein guter Fahrer, und ich relaxe in einem klimatisierten Auto!“ „Und von was träumst Du nachts?“„Nachts schlafe ich, ich träume nicht!“„Nabiel, wie kannst Du auch nur daran denken, auf dieser Straße zu relaxen? Einmal ist sie gut, und ich kann es laufen lassen, dann, ohne Vorwarnung, muss ich voll in die Eisen gehen.“
„So schlimm ist es doch auch nicht, Du hättest diese Straße vor zwanzig Jahren befahren sollen, da war es nur eine Piste. Dies hier ist doch schon fast eine Autostrada.“
„Ja vielleicht so wie in den 60ern, in Jugoslawien, die Autoput, so nannten sie Ihre Schnellstraße mit Löcher darin, dass ein ganzer Mensch sich da hätte reinlegen können!“Ich fuhr mit meiner Nörgelei an Ägyptens schlechten Straßen fort und konnte nicht umhin zu sagen:
“Da musst Du einmal nach Deutschland kommen, hier haben wir, was wir Autobahn nennen, eine 4-6 spurige Schnellstraße, ohne eine Kreuzung und ohne eine Ampel, da kannst Du fahren!“„Ja, und?“ meldete sich Nabiel,“ die nächsten 300 Km, oder anders ausgedrückt, die Nächsten 5 stunden gibt es hier keine Ampel und auch keine Kreuzung!“ Aber fügte er hinzu: „auch kein Restaurant, keine Tankstelle und keine Rufsäulen zum Pannendienst! Auf halbem Wege gibt es ein Teehaus von so einem Bekloppten, der sich da in der Wüste wohlfühlt. Dort werden wir eine Rast einlegen. Und nun siehe zu, dass Du dort hinkommst!“ Er drehte seinen Beifahrer Sitz in Schlafstellung herunter und schlief sofort ein.
Auch solche „Straßen“ werden gemeistert
Der Sandsturm
Die Hitze und das Eintönige geradeaus fahren machte auch mich müde. Doch ich bemühte mich, den Jeep auf der Straße zu halten, obwohl es nicht einmal einen Unterschied gegeben hätte, wenn ich von der Straße in die Wüste gefahren währe.
Doch da lagen unterschiedlich große Steine und Felsbrocken, die ich nicht unter die Ölwanne bringen wollte.
Nun saß ich schon zweieinhalb Stunden hinter diesem Lenkrad und mir ist noch kein Fahrzeug entgegen gekommen, und überholt hat mich auch niemand.
Wer sollte sich das auch wagen?!
Die Straße verschwamm vor mir, die Wüste rechts und links neben mir, verwandelte sich in einen riesengroßen See.
Meine Augen brannten, das war nicht nur der Schweiß, welcher mir von der Stirn in die Augen rann. Es war ein feiner Wind mit noch feinerem Sand, der sich in jede Pore setzte und wie Feuer brannte. Von wegen See zur Rechten wie zur Linken, das war ein Hitzeflimmern und bald sah ich rechts und links gar nichts mehr!
Ich ahnte Schlimmes, ein Sandsturm war hier im Anmarsch!
So schnell, wie dieser heiße Wind aus der südwestlichen Richtung auf uns zugekommen ist; so etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Sandstürme hatten mich schon erwischt, doch dieses Mal war es sehr heftig.
Durch meine Flucherei wurde Nabiel wach und staunte nicht schlecht über die plötzliche Dunkelheit, die uns umgab.
„Jürgen fahre rechts ran und bleibe sofort stehen, ja, hier geht es, fahr ein Stück in die Wüste, weg von der Straße!“ riet mir Nabiel, was ich auch befolgte.„Warum von der Straße?“ fragte ich und die Antwort war sehr einleuchtend.
„Ganz einfach es gibt genug Verrückte die meinen, dass sie die besten Fahrer seien, und fahren bei so einem Wetter einfach weiter.
Bis sie in der Wüste landen oder jemandem hinten draufgefahren sind, oder frontal zusammengestoßen.“
„Und um das zu vermeiden, bleiben wir hier und warten, dass sich das Wetter beruhigt hat“
Das war eine Ansage, der ich nicht widersprechen konnte.
Also eine Pause!
„Nabiel, es kann doch nicht mehr allzu weit bis zu diesem Teehaus, oder nennen wir es einmal Raststätte, sein“
„Vergiss es, Du siehst ja nicht einmal die Straße, wie willst Du da sicher sein, dass Du die „Teehütte“ dort hinfindest? Außerdem gibt es garantiert Sandverwehungen, wie bei Euch in Europa es Schneeverwehungen gibt, bei einem Schneesturm.
Der Unterschied ist nur derjenige, dass Du in Deutschland erfrieren kannst, und hier verdursten, oder Du wirst gar von herumfliegenden Steinen erschlagen, oder Du wirst mit herumrollendem Gestrüpp, welches sehr dornig sein kann, gepiesackt!“
Kaum hatte Nabiel den Satz mit herumfliegenden Steinen beendet, hörte ich auch schon die ersten wohl kleineren Steine, gegen die Scheibe und die Türen knallen. Mir wurde ganz schön mulmig. Sollte hier in diesem Getöse unsere Fahrt, vielleicht unser Leben, zu Ende sein?
Obwohl die Uhr im Jeep gerade einmal die Mittagszeit verriet, war es Dunkel als sei es Nacht.
Beengtheit erfasste mich.
Die Fenster konnten wir nicht aufmachen. Die Angst, dass die Scheiben kaputt gehen könnten, war groß, und die Chance, dass wir hier eventuell die Nacht verbringen müssen, beruhigte mich auch nicht.
Keine schönen Aussichten.
Das Sprechen wurde zur Qual, die Luft war heiß und stickig, der Schweiß lief in Strömen in die Augen, und keine Gewissheit, wann wir weiter fahren konnten.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, dabei weiß ich gar nicht, wie lang eine Ewigkeit ist. Um es in einer mir bekannten Zeiteinheit auszudrücken, es war bereits siebzehn Uhr, und ich konnte die Umrisse der Straße und der Umgebung wieder ausmachen. Es wurde zwar heller, denn der Wind hatte seine Kraft Verlohren, und die Luft war wieder einigermaßen rein.
Viel Zeit bis zur Dämmerung war nicht mehr.
Also kontrollierte ich von außen, ob es größeren Schaden zu beklagen gab. Außer ein paar kleineren Dellen und leichte, ähnlich einer Sandstrahlbehandlung, abgeschmirgelten Lackteile, war nichts zu bemängeln.
Folglich startete ich den Motor und begab mich wieder auf die Straße in Richtung Siwa.
Es dämmerte bereits, als das „Rasthaus“, so könnte man es nennen, wenn das Ganze in besserem Zustand währe, vor uns auftauchte
Der Tote im „Rasthaus“
„Vor fünf Jahren war ich das letzte Mal hier, aber da war noch alles in einem besseren Zustand.“ Sagte Nabiel.
Ich stellte den Jeep direkt neben den Eingang, sodass wir ihn zu jeder Zeit im Auge behalten konnten.
Außerdem war die Schlepperei, mit den Sachen für die Übernachtung, nicht so weit.
Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, am liebsten wäre ich wieder in den Jeep gestiegen, und weiter gefahren.
Nabiel merkte wohl mein Zögern und meinte, dass es im Haus sehr gemütlich sei, und wir einen gesicherten Platz für die Nacht hätten.
„Es gibt keine Betten, nur dünne Matratzen, mit genug Flöhen, die Dich sowieso nicht schlafen lassen. Aber wir können in unseren Schlafsäcken, auf dem Boden schlafen. Richtig ist, wir haben ein Schelter, denn ich bin überzeugt, dass der Sturm noch einmal zurückkommt!“
„Nabiel, ein „Hilton“, „Ritz Carlton“ oder „Sheraton“ habe ich nicht erwartet, und brauche ich auch nicht.
In solchen „Häusern“ zu arbeiten reicht mir!“
Erwiderte ich, nahm meinen kleinen Rucksack, wo all die persönlichen Dinge wie Toiletten Artikel und die Dokumente vom Jeep, so wie auch mein Pass verstaut waren, und begab mich in eine Art Gastraum.
Mit je einem Schlafsack unterm Arm geklemmt, folgte mir Nabiel in das Innere des Hauses.
Im Inneren war es schon stockdunkel, ein Geruch von Feuchtigkeit, Schimmel, Petroleum und menschlichen Exkrementen schlug mir entgegen, sodass es mir schwer viel, zu atmen.
„Nabiel, ich gehe keinen Schritt weiter, hole bitte unsere Stablampe vom Jeep“.
Flehte ich Nabiel an.
Er schmiss beide Schlafsäcke zu Boden, ging zum Jeep zurück und kam nach einigen Minuten, die mir als Ewigkeit vorkamen, mit der Taschenlampe zurück. Im Schein der Lampe konnte ich ein am Boden liegenden Menschen erkennen. Einen Schrei des Entsetzens konnte ich nicht unterdrücken.
Auch Nabiel stieß für mich unverständliche arabische Worte aus.
Auch er war vom Anblick des am Boden liegenden Menschen geschockt.
Mein Entsetzen löste sich und ich warf meinen Rucksack zu den Schlafsäcken am Boden.
Auch kam in Nabiel Bewegung und er bückte sich, um den Mann am Boden zu untersuchen.
Im Schein unserer Lampe sahen wir dass dem Mann nicht mehr geholfen werden konnte.
Er war tot!
Der vom Blut überkrustete haarlose Schädel hatte eine klaffende Wunde von der Größe eines Enteneies.
Der Schlag auf seinen Kopf musste gewaltig gewesen sein.
Es war kein Unfall, das war ein Mord!
„Nabiel, was machen wir?“
„Keine Ahnung, doch wir sollten uns vergewissern, dass dieses Tier sich nicht hier irgendwo aufhält, und uns das gleiche passiert!“ Antwortete Nabiel mit etwas pelziger Stimme. Nabiel leuchtete im Zimmer unter jede Bank, und jeden der primitiv zusammengenagelten Tische, und in jede Ecke, ging dann voraus in die leicht als solche zu erkennende Küche.
Danach kam wohl der Raum, den der tote Mann als sein Privatraum benutzte.
Wir gingen davon aus, dass der Tote der Besitzer dieser „Herberge“ gewesen war.
In diesem Raum gab es eine Pritsche, die aus vier Holzposten mit Rahmen, und dazwischen bespannten Stricken und darauf liegenden Segeltuchfetzen bestand.
Einen „Schrank“ der aus Paletten Holz gezimmert war. Einen Stuhl, so wie sie in dem „Gastraum“ auch waren.
In der Mitte des Raumes stand einer dieser groben selbst genagelten Tische.
Es war sehr unordentlich, alles, was der Inhaber dieser „Behausung“ wohl gehabt hatte, war nun auf dem Boden zerstreut, oder kaputt.
Hier hatte man etwas gesucht.
Wohl der Mörder des Mannes im „Gastraum“!
Ob er gefunden hat, was er gesucht hatte, blieb ein Geheimnis.
Auch vom Täter fanden wir keine Spur. Wir suchten um das verfallene Gebäude herum alles ab, bis wir sicher waren, dass wir keinen Fremden in unserer Nähe hatten.
Zurück im „Gastraum“ lag der erschlagene Mann und starrte uns mit seinen toten Augen an.
„Nabiel, was sollen wir machen, am besten wir hauen von hier ab!“ Mir war nicht wohl, und es war mir auch nicht geheuer in diesem „Resthouse.“
„Lass mich ein wenig nachdenken, ich möchte nicht, dass womöglich jemand, der uns auf der Weiterfahrt sieht, und dann hier herkommt, denken, dass wir mit dem tot des Mannes etwas zu tun haben.“
Das war einleuchtend, trotzdem wollte ich die Nacht nicht mit dem Toten in einem Raum verbringen.
„Nabiel, ich habe eine Kamera die ist sogar mit Uhrzeit und Datums Angabe, die hole ich, und wir machen Bilder vom Toten, so wie wir ihn gefunden haben. Dann können wir ihn doch rüber in den alten leeren Ziegenstall legen. Danach sehen wir weiter.“
„OK, gute Idee, hole die Kamera und wir machen die Bilder.“
Also holte ich den Fotoapparat und wir machten Fotos von dem Toten.
Ich hatte noch nie einen Menschen gesehen, welcher so grausam aussah, wie unser Toter.
Inzwischen hatte ich die „Küche“, mehr Abstellkammer, inspiziert und Kerzen gefunden. Auch eine Petroleum Lampe hing an der Decke, welche ich herunternahm und anzündete.
Wäre dieser grausame Fund nicht, ich könnte behaupten, dass es sehr romantisch sei. Doch die flackernden Kerzen, welche lange Schatten warfen, und der Tote dort auf dem Boden, war alles Andere als romantisch.
Ich überwand meine Abscheu und half Nabiel den Toten in den Ziegenstall zu tragen.
„So und was nun? Fahren wir weiter?“
„Schau Dir doch das Wetter an! So können wir nicht fahren!“
Tatsächlich hatte ich in meiner Aufregung wegen des Ganzen, nicht gemerkt, dass es wirklich einen Wetterumsturz gegeben hat.
Es war solch ein Wind, dass schon die ersten kleineren Steinchen durch die Luft wirbelten.
„Hm, ich muss mich wohl dem Schicksal beugen, und die Nacht in dieser „Traumvilla“ verbringen.“
„Wir werden die Nacht hier verbringen, einer kann schlafen, und der andere hält Wache. Ich möchte keinerlei unbemerkten Besuch!“
„Unmöglich, dass ich schlafen kann, ich werde die ganze Nacht – Wache halten, und Du kannst schlafen!“ Erwiderte ich.
Doch Nabiel winkte nur ab.
„So, und nun hole ich eine Flasche Wein und etwas Proviant aus dem Jeep, und Du versuchst, von unserem Vorrat etwas Essbares zu machen.“
Gut, zumindest brauchte ich nicht in dieses Scheiß Wetter hinaus, wenn er das machte war das sein Wille.
Es dauerte nicht lange, und Nabiel kam mit Wein und unserer „Fressbox“, der Kiste mit unseren Vorräten zurück.
Nachdem ich mir einen kräftigen Schluck aus der Whiskyflasche, die auch in der Kiste war, genehmigt hatte, begab ich mich zur Feuerstelle in die „Küche.“
Aber ganz schnell verließ ich diesen Ort wieder und begab mich zu Nabiel, welcher an einem dieser Selbst gemachten Tische saß, und auch dem Whisky an den „Hals“ ging.
Ein Glück, das wir so gut ausgerüstet waren, denn von diesem „Rasthaus“ konnte man nicht einmal einen Teller oder gar das Wasser benutzen. Und das bisschen an Nahrungsmittel, was wir entdeckten, war total verdorben.
Abwechselnd genehmigten wir uns noch ein paar tiefe Züge aus der Flasche, und kamen zu dem Entschluss, dass wir heute nur von mitgebrachten Dosensardinen unser Abendessen „zubereiten“ werden.
Wie besprochen legte sich Nabiel tatsächlich auf seinen Schlafsack, denn im Sack währe es viel zu heiß und schlief nach einer Weile ein. Ich nahm die Taschenlampe, löschte alle Kerzen und die Petrolampe, nahm einen der wackeligen Stühle, und begab mich, in die, dem Eingang, entgegengesetzte Ecke. Setzte mich rücklings auf den Stuhl, benutzte die obere Kante als Kopfstütze und versuchte nicht einzuschlafen.
Seltsame Gedanken gingen durch meinen Kopf.
Von der Polizei gejagter Mörder, bis hin zu Opfer, selber von einem Beduinen erschlagen.
Wer war dieser Mörder?
Warum tötete jemand einen Menschen, der nichts hat?
War ein Streit vorhergegangen?
Ich werde es wohl nie erfahren! Sollte mir auch egal sein!
Der penetrante Geruch im Raum, Nabiels Schnarchen, meine Angstgedanken, der Tote im Ziegenstall! Der tobende Wüstensturm! All das ließ mir keine Ruhe. Ich wollte nur weg von diesem Ort. Wie sollte es weiter gehen? Nabiel wusste bestimmt eine Antwort, immerhin war er ein gedienter Offizier der ägyptischen Army gewesen.
Allerdings, bevor er das Tauchcenter in Sharm El Sheikh eröffnet hatte.
Ich hatte das Gefühl für die Zeit Verlohren, aber döste vor mich hin, nicht dass ich eingeschlafen währe, konnte ich gar nicht, durch meine unbequeme Lage, dachte ich!
„Good Morning Jürgen, “ hörte ich Nabiels Stimme und zuckte zusammen, “Ist my thörn to wach, you can get a napp.“
Da ich doch verdammt Müde war, legte ich mich nun auf den Schlafsack, und war auch sofort eingeschlafen.
Ein Wort an den Autor? **********